INTELLIGENT ERNÄHREN!
So lautet das Motto der Schnitzer GmbH & Co. KG. Denn nur wer auf seine Ernährung achtet, ist zu Höchstleistungen fähig.
Besonders im Leistungssport spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle. Ausgewogen, abwechslungsreich, ernährungsphysiologisch sinnvoll und aus ökologischer Landwirtschaft schafft sie die Basis für einen leistungsfähigen Organismus.
Wie unsere Sportler arbeitet das gesamte Schnitzer-Team mit Engagement, hoher Leistungsbereitschaft und dem unbedingten Willen, das Beste zu geben, jeden Tag dafür, das Produktsortiment noch besser zu machen.
Maximale Performance, null Gluten
Nicht ohne Grund ist das Bio BREAD LESS das absolute Lieblingsprodukt unter den Athleten im Schnitzer Sports-Team!
Das herzhaft-kernige Brot ohne Mehl und Hefe punktet mit glutenfreien Hafervollkornflocken sowie wertvollen Kernen und Saaten.
Die hochwertigen Bio-Rohstoffe liefern Protein, Magnesium, Vitamin B1, Vitamin E, Omega 3-Fettsäuren und Ballaststoffe.
Glutenfrei, laktosefrei, vegan und ready to eat.
Zusammenspiel aus Training & optimaler Ernährung
Jonas ist in einer sportlichen Familie im Siegerland aufgewachsen, Sport gehörte für ihn von klein auf dazu. Vor allem das Laufen hat ihn begeistert, aber auch Rad fahren und Schwimmen gehörten zu seinen Leidenschaften. Heute ist er Triathlet. An dieser Disziplin liebt er vorallem die Abwechslung der drei verschiedenen Sportarten, die Herausforderung und die Tatsache, dass er den Sport draußen in der Natur ausüben kann.
Lange Distanzen, wie sie beim Halb-IRONMAN bzw. IRONMAN üblich sind, erfordern eine Ernährung, die perfekt auf sein Training abgestimmt ist. Dabei haben sich kohlenhydratreiche Lebensmittel, die zusätzlich frei von Gluten sind, besonders bewährt.
In den letzten Jahren hat er gelernt, dass er nur Topleistungen abrufen kann, wenn er seinem Körper den richtigen "Kraftstoff" gibt. Deshalb ernährt er sich größtenteils pflanzenbasiert, kohlenhydratreich, glutenfrei und, wenn immer möglich, Bio.
Mehr zu der Kooperation mit Jonas Hoffmann gibt es hier.
Auf der Überholspur
Sport gehört bei Jörg Scheiderbauer seit jeher zu seinen Leidenschaften. Die Bewegung und das Spüren des eigenen Körpers sind sein Lebenselixier. Seine sportliche Laufbahn hat Jörg auf dem Mountain Bike gestartet und konnte dreimal in Folge den Bike Transalp im Mixed Team gewinnen. Im Jahre 2008 hat er den Triathlon für sich entdeckt und bereits 2010 konnte er sich für den Ironman auf Hawaii qualifizieren. „Besonders stolz bin ich auf meinen zweiten Platz beim Ironman in Dubai und den 3. Platz beim Ironman 70.3 World Championship Nizza sowie den vierten Platz bei der Ironman Weltmeisterschaft auf Hawaii 2019 mit meiner persönlichen Bestzeit von 9:04:25h“, erzählt uns Jörg in seiner sympathisch-dynamischen Art.
Die wörtliche Übersetzung von Ironman lautet eiserner Mensch. Durch intensives Training, im Wechsel mit ausreichend Ruhephasen, viel Disziplin und einer ausgewogenen, genussvollen Ernährung hat sich Jörg zurück an die Weltspitze gekämpft. „Es ist extrem wichtig, dass man Freude an seinem Sport hat, denn Spaß ist Voraussetzung für die Höchstleistungen, die eine Teilnahme am IRONMAN abverlangt“, so Jörg.
Um diesem ambitionierten Lebensstil gewachsen zu sein, tut Jörg gemeinsam mit seiner Frau Alexandra viel dafür, um Körper und Geist im Einklang zu halten. Tipps dazu gibt es hier.
Triathlet aus Leidenschaft
Dominik hat schon früh seine Leidenschaft für den Sport
entdeckt und kam über Fußball, Ausdauer- und Krafttraining letztendlich zum Triathlon.
Dieser Sport verlangt dem Körper alles ab in Sachen Kraft, Ausdauer und Willensstärke.
Um den Anforderungen des anspruchsvollen Trainings gerecht zu werden, bedarf es
einer angepassten Ernährung. Deshalb achtet Dominik darauf, seinen Körper mit
den notwendigen Nährstoffen zu versorgen, um Spitzenleistungen zu erbringen.
Eine ausreichende Zufuhr von Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten spielt eine
zentrale Rolle, um die Energiebilanz zu optimieren und die Regeneration nach
intensiven Trainingseinheiten zu unterstützen. Zudem trägt eine ausgewogene Ernährung nicht nur
zur Leistungssteigerung bei, sondern fördert auch die allgemeine Gesundheit und
das Wohlbefinden.
Mehr über die Kooperation mit Dominik Sowieja gibt es hier.
Extremsport im Einklang mit der Natur
Marathonschwimmer wie Andreas Waschburger verbrauchen bis zu 1.000 Kalorien pro Wettkampf. Ausgewogene, gesunde Ernährung mit hochwertigen Lebensmitteln spielt dabei eine wichtige Rolle. „Die Produkte von Schnitzer schmecken wirklich gut, das ist bei glutenfreien Produkten nicht immer der Fall. Und Bio sind sie auch noch; das hat mich überzeugt. Sogar ein Schwimmkollege, der sich sonst nicht glutenfrei ernährt, fand die Baguettes sehr lecker.“ sagt Andreas Waschburger und lacht.
Für Schnitzer bietet die Partnerschaft mit Andreas Waschburger interessante Einblicke in die Welt des Extremsports, die das Unternehmen in Produktentwicklung und Gestaltung neuer Produkte mit einfließen lassen kann.
Wer mehr über Andreas erfahren möchte, kann sich auf seiner äußerst ästhetischen Homepage oder Facebook-Seite informieren. Zwei seiner Lieblingsrezepte findet ihr hier.
Das Wasser ist mein Element
Als Hochleistungssportler weiß Linus, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Anteil hochwertiger Bio-Produkte für seine Leistungsfähigkeit ist. Mit den Produkten aus dem Schnitzer glutenfree Sortiment kann er getrost die Gedanken an seine Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) vergessen. Für Schnitzer bietet der Austausch mit Linus wertvolle Impulse und Anregungen, die in Produktentwicklung und Gestaltung mit einfließen.
Wer mehr über Linus erfahren möchte kann sich auf seiner mitreißenden Facebook Seite informieren oder hier klicken: Broschüre Linus.
Im Rausch der Geschwindigkeit
Schon in seiner Kindheit war Stefan Luitz stets einer der Besten. Das Talent ist ihm in die Wiege gelegt worden und das Training haben die Eltern übernommen, denn Mutter und Vater sind beide staatlich geprüfte Skilehrer. Nachdem Stefan seine ersten Schritte beim Heimatverein SC Bolsterlang gemacht und sich auch in weiteren Vereinen bewiesen hatte, durfte er am Training des Allgäuer Skiverbands teilnehmen. Dort hat er sich stark weiterentwickelt und durchlief bereits ab seinem 15. Lebensjahr die verschiedenen Kader im Deutschen Ski Verband (DSV).
Ende 2007 gelangt Stefan im Alter von 15 Jahren zu erster internationaler Bekanntheit durch seine Teilnahme bei einem FIS-Rennen. Es folgen zahlreiche Riesenslalom-Rennen, bei denen sich Stefan Luitz immer unter den ersten Fünf platziert und er sich wichtige FIS-Punkte sichert. Für den Weltcup-Herren-Kader des Deutschen Skiverbandes qualifiziert sich Stefan in der Saison 2010/11 und tritt erstmals im Weltcup an. Sein bisher größter Erfolg feiert er 2018 in Beaver Creek mit dem Weltcup-Sieg im Riesenslalom.
Der naturverbundene Allgäuer hat dennoch nie die Bodenhaftung verloren. Genauso wie das Familienunternehmen Schnitzer legt Stefan großen Wert auf Zwischenmenschliches. Vor allem die privaten Beziehungen helfen ihm sehr dabei, sportliche Rückschläge zu verarbeiten. Wie zum Beispiel auch seine erzwungene Trainingspause, nachdem er sich beim Training in Garmisch-Partenkirchen einen Kreuzbandriss zuzog. Er erholt sich glücklicherweise rasch, muss seither aber immer wieder auch Niederlagen hinnehmen.
Durch intensives Training, im Wechsel mit ausreichend Ruhephasen, viel Disziplin und einer ausgewogenen, genussvollen Ernährung bereitet sich Stefan auf jedes neue Rennen vor. Vor allem Kohlenhydrate sind wichtige Energiespender. Aber gerade die sind für Stefan eine kleine Herausforderung. Durch seine Glutenunverträglichkeit muss er auf klassische Backwaren verzichten. Er ist daher froh, einen Partner wie Schnitzer Glutenfreiheit an seiner Seite zu haben.